Positiver Umgang mit Veränderungen
oder: Das einzig Beständige ist der Wandel
Irgendwas ist immer - sei es ein kurzfristiger Strategiewechsel, eine neue Marktsituation oder eine grundlegende Organisationsveränderung. Change-Prozesse und Transformationen sind in Unternehmen mittlerweile an der Tagesordnung, sei es beim inhabergeführten Mittelständler oder im internationalen Großkonzern.
Das Durchleben von Veränderungsprozessen fordert alle Beteiligten nicht nur fachlich, sondern auch persönlich. Und viele Menschen fühlen sich vom Leben und Arbeiten in einer VUKA-Welt mittlerweile überfordert.
Daher müssen vor allem Führungskräfte
• Sensibilität für die Bedürfnisse des Einzelnen entwickeln
• an der eigenen Haltung arbeiten
• sich der eigenen Wirkung bewusst sein
• klar kommunizieren und
• authentisches Auftreten zeigen.
Kurzum: der Chef als ganzer Mensch ist gefragt. Dabei hat die Führungskraft so viel mit dem Managen des Changes zu tun! Wie soll sie sich dabei zusätzlich auf die zwischenmenschlichen Aspekte konzentrieren? Wo doch viele Mitarbeiter auch noch Widerstand leisten und nicht am gleichen Strang ziehen!
Und genau hier stellt sich die berühmte "Henne oder Ei"-Frage: Was war zuerst da, der Widerstand oder das mangelnde Einfühlungsvermögen in die Situation der Mitarbeiter? Die unklare Kommunikation oder die fehlende Unterstützung der anderen? Die eigene Unsicherheit oder die nicht enden wollenden Diskussionen um Sinn und Unsinn der Veränderung?
In einem pferdegestützten Training finden Sie schnelle und klare Antworten auf diese Fragen. Und können direkt ausprobieren, wie sich ein verändertes Verhalten auf das Gegenüber auswirkt. Denn die Tiere geben ein unmittelbares und gnadenlos ehrliches Feedback auf das menschliche Verhalten - sind aber nicht nachtragend und verfolgen auch keine eigenen Absichten.
Das Durchleben von Veränderungsprozessen fordert alle Beteiligten nicht nur fachlich, sondern auch persönlich. Und viele Menschen fühlen sich vom Leben und Arbeiten in einer VUKA-Welt mittlerweile überfordert.
Daher müssen vor allem Führungskräfte
• Sensibilität für die Bedürfnisse des Einzelnen entwickeln
• an der eigenen Haltung arbeiten
• sich der eigenen Wirkung bewusst sein
• klar kommunizieren und
• authentisches Auftreten zeigen.
Kurzum: der Chef als ganzer Mensch ist gefragt. Dabei hat die Führungskraft so viel mit dem Managen des Changes zu tun! Wie soll sie sich dabei zusätzlich auf die zwischenmenschlichen Aspekte konzentrieren? Wo doch viele Mitarbeiter auch noch Widerstand leisten und nicht am gleichen Strang ziehen!
Und genau hier stellt sich die berühmte "Henne oder Ei"-Frage: Was war zuerst da, der Widerstand oder das mangelnde Einfühlungsvermögen in die Situation der Mitarbeiter? Die unklare Kommunikation oder die fehlende Unterstützung der anderen? Die eigene Unsicherheit oder die nicht enden wollenden Diskussionen um Sinn und Unsinn der Veränderung?
In einem pferdegestützten Training finden Sie schnelle und klare Antworten auf diese Fragen. Und können direkt ausprobieren, wie sich ein verändertes Verhalten auf das Gegenüber auswirkt. Denn die Tiere geben ein unmittelbares und gnadenlos ehrliches Feedback auf das menschliche Verhalten - sind aber nicht nachtragend und verfolgen auch keine eigenen Absichten.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Die zentrale Themen eines tiergestützten Change-Workshops mit Pferden und Eseln sind
• die Konfrontation mit Neuem und Unbekannten
• der Umgang mit (eigenen und fremden) Ängsten und Unsicherheiten
• der produktive Umgang mit Widerständen und Hindernissen
• das wirksame Agieren trotz fehlender Erfahrung und vertrauter „Tools“
• der kreative Umgang mit Herausforderungen
• die Frage „Was geht?“ statt „Was geht nicht?“
Ziel ist es, eine persönliche Haltung zu entwickeln, mit der die Teilnehmer zukünftigen Transformationen gestärkt und positiv begegnen und auch andere dabei unterstützen können, erfolgreich durch Veränderungen zu kommen.
Besonders durch den Einsatz unserer Esel lässt sich die Reaktion anderer besser einordnen - und vielleicht entdeckt der eine oder die andere dabei sogar den Sinn des Widerstandes?
• die Konfrontation mit Neuem und Unbekannten
• der Umgang mit (eigenen und fremden) Ängsten und Unsicherheiten
• der produktive Umgang mit Widerständen und Hindernissen
• das wirksame Agieren trotz fehlender Erfahrung und vertrauter „Tools“
• der kreative Umgang mit Herausforderungen
• die Frage „Was geht?“ statt „Was geht nicht?“
Ziel ist es, eine persönliche Haltung zu entwickeln, mit der die Teilnehmer zukünftigen Transformationen gestärkt und positiv begegnen und auch andere dabei unterstützen können, erfolgreich durch Veränderungen zu kommen.
Besonders durch den Einsatz unserer Esel lässt sich die Reaktion anderer besser einordnen - und vielleicht entdeckt der eine oder die andere dabei sogar den Sinn des Widerstandes?