Positiver Umgang mit Veränderungen

oder: Das einzig Beständige ist der Wandel

Irgendwas ist immer. Veränderungen sind in Unternehmen mittlerweile an der Tagesordnung, sei es beim inhabergeführten Mittelständler oder im internationalen Großkonzern. Das Management von Veränderungsprozessen erfordert Handlungsfähigkeit auch in unbekannten Situationen, sei es bei kurzfristigen Strategiewechseln, in neuen Marktsituationen oder bei grundlegenden Organisationsveränderungen.

Dazu müssen alle Prozessbeteiligten ein Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Haltung erlangen und deren Wirkung erkennen. Gerade von Führungskräften wird in Change-Prozessen Kommunikationsstärke und authentisches Auftreten erwartet - der Chef als ganzer Mensch ist gefragt.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Albert Einstein, theoretischer Physiker (1879-1955)
Zentrale Themen eines pferdegestützten Change-Workshops sind daher

•   die Konfrontation mit Neuem und Unbekannten
•   der Umgang mit (eigenen und fremden) Ängsten und Unsicherheiten
•   der produktive Umgang mit Widerständen und Hindernissen
•   das wirksame Agieren trotz fehlender Erfahrung und vertrauter „Tools“
•   der kreativer Umgang mit Herausforderungen
•   die Frage „Was geht?“ statt „Was geht nicht?“

Ziel ist es, eine persönliche Haltung zu entwickeln, mit der die Teilnehmer zukünftigen Veränderungen gestärkt und positiv begegnen und auch andere dabei unterstützen können, erfolgreich durch bewegte Zeiten zu kommen.
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